Zeltlager 2007 » Online-Tagebuch » Eintrag vom 21. Juli 2007
 

Juli 2007

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die Heimat ruft

Wetterbericht Speisekarte
sonnig, je näher wir nach Hause kamen desto kälter
normales Frühstück, zum Mittagessen wahlweise Leberkäse- oder Schnitzelbrötchen

Der Tag begann recht früh. Um sieben Uhr klingelten die ersten Wecker damit wir um halb acht frühstücken konnten. Nach dem Frühstück hatte jeder die Zeit seine Sachen zu packen. Neben dem Handgepäck legten alle noch Duschzeug ins Auto um nach dem Abbau sauber in die Autos zu steigen. Als Erstes wurde der Gepäckhänger gepackt und dann die Innenzelte gekehrt und abgebaut. Währenddessen waren andere damit beschäftigt die Frühstücksutensilien zu spülen und die Küche sauber zu machen. Nach und nach wurden alle Innenzelte sauber gemacht und verpackt, die Folien und Zeltböden wurden zum Trocknen in die Sonne gelegt und die Außenzelte auch Verpackt. Leider konnten wir die nicht trocken mit nach Hause nehmen, da uns letzte Nacht ein fieses Gewitter heimgesucht hat. Als letztes wurden noch die Pavillons abgebaut und der restliche „Kram“ der noch auf dem Zeltplatz lag verpackt. Dazu gehörten auch herrenlose Handtücher uns Süßigkeiten. Gegen Elf Uhr wurde noch ein letztes Mal Leergut weggebracht und die ersten fleißigen Helfer haben sich in Richtung Dusche aufgemacht. Um 12:15Uhr waren alle geduscht und das Essen war von Joachim beim ortsansässigen Metzger geholt worden. Nach dieser letzten Stärkung, einem letzten Toilettengang vor der Fahrt und der Verabschiedung von dem Hausmeister machten wir uns auf den Weg. Um Punkt 13:00Uhr verließen wir mit 5 Autos (Meike und Julia sind mit ihren Eltern weiter in den Familienurlaub gefahren) und 3 Anhängern den Hof. Davon fuhren 4 Autos und 3 Anhänger Richtung Norden. Die erste Pause machten wir am Rastplatz Bayrischer Wald. Dort verbrachten wir eine halbe Stunde. Die zweite Pause legten wir am Ratsplatz Würzburg ein. Und nur eine Stunde später so gegen acht Uhr trafen wir in Rembrücken ein. Nachdem jeder sein Gepäck hatte machten sich alle glücklich und erschöpft auf den Heimweg. So schnell können zwei Wochen vergehen.
Die Bilder von heute und den morgigen - und damit für dieses Jahr letzten - Tagesbericht ist morgen an diese Stelle zu finden.
Katrin

Bildergalerie
Ob das alles passt?
Der Hausmeister schaut nach dem Rechten. Das erste Zelt ist abgebaut. Uff, ist das schwer!
Gleich fahren wir Heim. Noch 100 km bis zu Hause.
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